Bilder, Videoprojektionen, Assemblagen von Dialogfragmenten aus Kinofilmen des 1965 geborenen, in Berlin lebenden Künstlers. Kahrs bearbeitet „gefundene“ Bilder, er isoliert und verfremdet sie. Durch seine bildnerischen Strategien wird die auratische und psychologische Struktur freigelegt.
Kuratiert von
Eva Schmidt
Publikation
Johannes Kahrs. Why Don’t You Paint My Portrait (Ausst. Kat., Hrsg. E. Schmidt, GAK, 1999)
Förderung
Programm „Katalog für junge Künstler“ der Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung