Die Videokünstlerin, Schlüsselfigur der kanadischen Kunstszene, zeigt in der GAK „Body Missing“, ein großes und vielschichtiges Werk als Rauminstallation, als Videoarbeit und work in progress im Internet. Thema: die Geschichte der verschleppten Kunstwerke während des Nationalsozialismus.
Kuratiert von
Eva Schmidt
In Zusammenarbeit mit Riksutställningar, Stockholm
Publikation
Vera Frenkel. Body Missing (Ausst. Kat., Hrsg. E. Schmidt, GAK, 1996)
Veranstaltungen
In Verbindung mit der Ausstellung diskutiert das Symposium „Kunst als Beute – Formen der phantasmatischen Zirkulation von Kunst- und Kulturobjekten“ das Thema „Beutekunst“mit internationalen Wissenschaftlern. Veranstaltet von der Universität Bremen.
Förderung
Kanadisches Außenministerium, Lufthansa