Timo Seber und Fanny Gonella sind sich zum ersten Mal im Sommer 2012 im Bonner Kunstverein begegnet. Dort war der Künstler an der Gruppenausstellung „Nach Bonn – Eine Montage“ beteiligt und Gonella als kuratorische Assistenz tätig. Ein Jahr später kam es zu einem erneuten Aufeinandertreffen, als Seber anlässlich der Vergabe des Peter Mertes Stipendiums im Bonner Kunstverein seine neue Werkgruppe The Azaria Mystery präsentierte.
Nun begegnen sich die beiden anlässlich der Ausstellung „TWITCH“ von Timo Seber in der GAK wieder, um Eindrücke zu den unterschiedlichen Ausstellungskonditionen auszutauschen und darüber nachzudenken, was sie mit sich bringen. Auf diese Weise zeichnen sie den künstlerischen Weg Timo Sebers von seinen Bonner Projekten bis „TWITCH“ nach und arbeiten Fragestellungen heraus, die der Künstler in seinen Werkgruppen verfolgt.
Ein Gespräch im Rahmen der Ausstellung „Timo Seber. TWITCH“.