Transatlantisch, transdisziplinär und transmigrantisch sind Worte mit denen Laís Machado ihre Erfahrungen und ihren Umgang mit Körper, Raum und Grenzen beschreibt. Die Künstlerin und Mitgründerin der Plattform ÀRÀKÁ beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit der eigenen Verwundbarkeit und afrobrasilianischer Existenz. Sie geht stets vom eigenen Körper aus, um neue bewegliche Körper entstehen zu lassen.
In meinem Workshop möchte ich mit euch untersuchen, wie der Körper durch die Beziehungen, die er erzeugen kann, Architektur formt und in sie eingreift. Wir werden uns mit Formen von Theater und Performance auseinandersetzen, ich werde euch aber auch immer wieder Übungen anbieten, sodass wir auf unterschiedliche Weisen über Körper nachdenken werden.
Neuer Termin (zweiteilig):
Mi, 30.11., 18–21 Uhr & Do, 01.12., 18–21 Uhr
Portugiesisch / Englisch / Deutsch
Im Rahmen der Workshopreihe How to: Den Fluss der Zeit anders verkörpern
> Anmeldungen bitte an office(at)gak-bremen.de
Grafik
Tabea Erhart
Kooperation
Black Story Month, Bremen
Zukunft ist bunt, Bremen
Förderung
How to: wird gefördert durch den Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und von ifa – Institut für Auslandsbeziehungen