Das Verhältnis von Film und Malerei hat Geschichte, aber auch eine Gegenwart. Das zeigen ausgewählte Beiträge im exklusiv für die Lange Nacht der Bremer Museen 2019 zusammengestellten Filmprogramm „Zur vollen Stunde. Malerei im Film“. Das Kurzfilmprogramm nimmt dabei Bezug zur aktuellen Ausstellung „Straub/Huillet/Cézanne. Seelen malt man nicht“. Jeweils um Punkt Uhr wird ein neuer Film vorgestellt: Machen Sie sich auf einige Filmschätze gefasst!
Besonderer Dank an
alle Künstler_innen und Beteiligten sowie Antje Ehmann, Harun Farocki GbR, Berlin, Galerie Thomas Zander, Köln, und Galerie Peter Kilchmann, Zürich
Filmprogramm im Rahmen der „Langen Nacht der Bremer Museen“ von 18 bis 1 Uhr
18 Uhr
Harun Farocki:
Stilleben, 1997, 56 min
Einführung von Regina Barunke
19 Uhr
Rémy Zaugg und René Pulfer:
Projection (le matin), 1990, 22 min
Einführung von Eva Schmidt
20 Uhr
Jean-François Guiton, Karin Stempel und Ursula Wevers:
Ort der Erscheinung. Ein Essay über Cy Twombly, 1988, 15:20 min
Einführung vom Jean-François Guiton
21 Uhr
Victor Burgin:
Dovedale, 2010, 17 min
Einführung von Sarah Maria Kaiser
22 Uhr
Korpys/Löffler:
Just Judges, 2001, 23:12 min
Einführung von den Künstlern
23 Uhr
Rosa Barba:
Disseminate and Hold, 2016, 21:13 min
Einführung von Eefke Kleimann
24 Uhr
Francis Alÿs
The Nightwatch, 2004, 19 min