Zeigen Kunstschaffende und Ausstellungsmacher*innen immer die Dinge, die gezeigt werden müssen? Der Vortrag kann als ein Versuch verstanden werden, sich mit einigen der Fragen zu befassen, die in der zeitgenössischen Kunstwelt kaum Platz finden.
Ruth Noack ist Kunsthistorikerin, Kritikerin, Autorin und Kuratorin. 2007 kuratierte sie gemeinsam mit Roger M. Buergel die documenta 12 in Kassel. Neben der Konzeption von Ausstellungen ist Noack international publizierend, lehrend und forschend tätig. Seit 2015 ist sie für das Programm DAI Roaming Academy zuständig, aktuell arbeitet sie an den Ausstellungsprojekten „Sleeping with a Vengeance − Dreaming of a Life und Fragments and Compounds“. Noack lebt und arbeitet in Berlin
Ein Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Max Schaffer. Power of Style“.