„I just say ‚If I was, I wouldn’t tell you‘. It’s pretty trying, but you have to remember. Being mistaken is a small due to pay. There are no security guards to watch over it, no alarms that ring when it’s moved. Stuff goes missing all the time, but you have to be zen about it.“
Für die Veranstaltung Uhrenvergleich lädt Max Schaffer fünf befreundete Künstler in seine aktuelle Ausstellung ein, mit denen er sich in den letzten Jahren ein Atelier teilte bzw. derzeit teilt und in regelmäßigem Austausch steht.
Jeder der eingeladenen Künstler steuert neben dem Vorschlag für einen Film ein Objekt bei, das Schaffer bis zur Veranstaltung unbekannt bleibt. In der GAK treffen Objekte und Filme auf die Ausstellungssituation von Schaffers „Power of Style“ und treten untereinander in einen Dialog.
Die Intention hinter diesem Vorgehen ist keine im klassischen Sinn kuratorische. Sie ist nicht dem Anspruch verhaftet, im Vorhinein inhaltliche Verknüpfungen und Bezüge herzustellen, sondern vielmehr vor Ort eine prozessorientierte, experimentelle Versuchsanordnung zu generieren. Diese manifestiert sich, einem kurzen Treffen gleich, lediglich für den Veranstaltungsabend, um am nächsten Morgen wieder zu verschwinden.
Mit Beiträgen von: Christian Falsnaes, Wilhelm Klotzek, Lukas Quietzsch, Asbjørn Skou und Mads Westrup.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Max Schaffer. Power of Style“.